fognins Studio
Das ehemalige „Studio“
Acces Virus (noch vorhanden)
Novation Bass Station
Type: monophoner Analogsynthesizer (Tastaturversion)
Oscillators Oszillatoren: 2 (Sägezahn, Puls)
Filter Filter: 12 bzw. 24 dB/Oktave Lowpass, Cutoff, Resonanz, modulierbar durch Hüllkurve und LFO
Hüllkurven je ein ADSR für Filter und VCA
LFO: Dreieck, Sägezahn und Random
Speicher 7 Sounds
Keyboard : 25 Tasten, anschlagdynamisch; Spielhilfen: zwei Wheels für Pitch-Bend und Modulation; Keyboard 2 octave (transposable over 8 octaves) full size, velocity sensitive keys Pitch Bend 0 to 12 Semi-tones. Wheel 7 bit resolution Controller Assignable to LFO Mod depth Wheel and/or Filter Cut-off Frequency, After-touch or MIDI Volume
MIDI: In only: Keyboard: Transmits polyphonic MIDI data
Klangspektrum
Knöpfe/Anzeigen:
Anschlüsse Mono-Out; MIDI-In, -Out; Eingang für Grip-Controller
Besonderheiten auch als Remote-Keyboard verwendbar; auch als 19″-Expander mit CV/Gate-Interface lieferbar
Jahr Erstauslieferung: Juni 1994;
Maße/Gewicht: 46,5 x 21,5 x 5,5 cm; 1,4 k
Korg DS-8 Synthesizer (vorhanden)
Type: Digitales Synthesizer
Synthesis Type: 8 stimmiger FM synthesizer
Oscillators per Voice : 2 digital: square / saw / ringModulator / cross modulation / detune; timbre / spectrum (filteremulation)
Controllers : 4 x ADSR-EG; 1 x LFO; tri, square, random
Tastatur: 61 tasten mit aftertouch, anschlagdynamisch
Joy-Stick: pitch-bend und modulation
Bedienelemente: 3 schieberegler (timbre, 2 EG)
Speicher 100 Speicher, Kartenslot
Effekte effektprozessor mit flanger, chorus, delay und doubling
MIDI: in / out / throu
Klangspektrum
Knöpfe/Anzeigen:
Anschlüsse Stereo out, kopfhörer; divere pedale
Besonderheiten
Jahr
Yamaha DX-7 FD (vorhanden)
Type: digital polyphoner synthesizer FM-synthese
Synthesis Type:
Controllers : Arbeitet mit 6 Operatoren FM-Synthese; sehr viele Parameter sind dynamisch spielbar.
Polyphonie 16 Multimode 2 Sounds 64 + ROM- oder RAM-Karte mit nochmals mind. 32
Keyboard : 64 Tasten
MIDI: in / out /thru; Note on/off: yes MIDI controllers: pitch/mod wheel/foot/after/breath Sysex patch dumping: yes Sysex parameter control: yes Other external control: CV/Gate: N/A Clock: no Other CV: N/A Audio input: no Proprietary (DCB, etc): N/A Programmer: N/A
Klangspektrum FM-Synthesizer haben ein sehr eigenes Klangspektrum; man kann fast alles mit ihnen machen, jedoch klingt es immer ein bisschen nach Yamaha-FM. Die Hüllkurven gehören zu den schnellsten der Welt
Speicher RAM-Speicherplaetze fuer 64 Voices, 32 Performances, 2 Micro Tunings, Presets fuer Microtunings, Diskettenlaufwerk 3.5″ DD nur bei DX7IIFD
Anschlüsse hinten: Ausgang, 2 Pedale: Volume und Modulation, 2 Fusstaster: Sustain und Portamento, MIDI In/Out/Thru vorne: Kopfhörer, Breath Controller
Besonderheiten
Erweiterungen: Slot fuer ROM- oder RAM-Cartridge; Speichererweiterungen diverser Anbieter, Betriebssystemerweiterung E! von Grey Matter Response
Abmessungen: 100cm * 34cm * 9cm
Jahr 1983 (DX-7); Years Made: 1984-1988 (DX-7 II)
Juno 6 und Juno 106 vorhanden
Korg MS 20 custom noch vorhanden
Stylophone clasic
Doepfer MS 404
Type: monophoner Analogsynthesizer (Rack-Expander)
Synthesis Type: Analoge Sybtraktive Synthese. 1 VCO (Modulierbare Pulswelle und Saegzahn), Rauschen, 24 dB Moog-VCF, 1 ADSR-Envelope, 2 LFOS die bis zu 6 kHz schnell schwingen koennen.
Controllers : VCO, VCF, VCA, Envelope, 2 LFOs, Accent und Glide
Mono Section: 1 Stimme
Bedienelemente: 15 Drehpotis, 6 Miniatur-Kippschalter, 1 Taster
Keyboard : keins
MIDI: einige Parameter per MIDI steuerbar, integriertes MIDI/CV-Interface. MIDI: 1 LEARN (Taster) Lern-Taster zur Anwahl des Lern-Modus zur Einstellung der MIDI-Funktionen des MS-404 (MIDI-Kanal, Referenzton, Steuerfunktionenvon VCF und VCA, Retrigger an/aus)
Klangspektrum Bass- und Solosynthesizer. zwischen TB303 und Moog Rogue
Knöpfe/Anzeigen: LEARN (Leuchtdiode) Lern/Gate-Anzeige zur Anzeige des Lernmodus (Blinken) oder der Gate-Funktion. GLIDE (Leuchtdiode) Gleitanzeige, Anzeige der MIDI-gesteuerten Gleitfunktion an/aus
VCO: GLIDE (Regler) VCO-Gleitzeit (Portamento). TUNE VCO-Tonhöhe. PULSEWIDTH Rechteck-Pulsbreite. Kurvenform-Umschalter Rechteck/Sägezahn, oben: Rechteck, Mitte: VCO abgeschaltet, unten: Sägezahn. NOISE/VCO Umschalter zwischen VCO oder Rauschen als Signalquelle, oben: VCO, Mitte: VCO und Noise abgeschaltet (z.B. ext. Audio In), unten: Noise. LFO1 / FM/PWM Umschalter für Wirkung des LFO1 auf VCO-Tonhöhe (FM) oder Rechteck-Pulsbreite (PWM), oben: Frequenzmodulation (FM), Mitte: keine Modulation, unten: Pulsbreitenmodulation (PWM). LFO1 / LEVEL Amplitude von LFO1. LFO1 / (Leuchtdiode) LFO1-Anzeige. LFO1 / FREQU. Frequenz von LFO1. LFO1 / RANGE Frequenz-Bereichsumschalter LFO1, oben: langsam (bis Minutenbereich), Mitte: schnell (bis Audiobereich ca. 5kHz), unten: normaler LFO-Bereich (einige Hz)
VCF: FREQU. Filterfrequenz. TRACKING Umschalter Filterfrequenz-Mitlauf-Funktion, oben: voller Mitlauf (VCF folgt VCO), Mitte: aus ( VCF folgt VCO nicht), unten: halb (VCF folgt VCO halb). ENVELOPE Einfluss der Hüllkurve (ADSR) auf die Filterfrequenz. LFO2 / LEVEL Amplitude von LFO2 (wirkt auf die Filterfrequenz). LFO2 / (Leuchtdiode) LFO2-Anzeige. LFO2 / FREQU. Frequenz von LFO2. LFO2 / RANGE Frequenz-Bereichsumschalter LFO2, oben: langsam (bis Minutenbereich), Mitte: schnell (bis Audiobereich ca. 5kHz), unten: normaler LFO-Bereich (einige Hz). 21 EMPHASIS Filterresonanz
VCA: ACCENT Einfluss der Hüllkurve (ADSR) auf VCA (Akzent)
ENVELOPE: ATTACK Hüllkurven-Einschwingzeit. DECAY Hüllkurven-Abklingzeit. SUSTAIN Hüllkurven-Haltewert. RELEASE Hüllkurven-Ausklingzeit
Anschlüsse Audio-In, Audio-Out, MIDI-In, -Thru; CV/Gate (wahlweise In oder Out)
Netzeingang/Schalter/Sicherungshalter. CV ADJUST Justierregler für CV-Spreizung (nur für Service)
Besonderheiten 9″, 1 HE, 100 mm Tiefe
Jahr Anfang 1995
Übersicht über die Sound Seiten
Videos des Eckernförder Künstlers fognin zum Thema (analoge) Synthesizer von Korg und Roland- veröffentlicht bei Schreibzwang – dem Institut für das gebildete WortBitte helfe mit diese Seite zu erhalten:
Dieses Werk von fognin ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung – Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
Weitere Infos über diese Lizenz können Sie unter hier erhalten
Schreibe einen Kommentar