2 Kommentare zu „Images tagged "c-menschmedien-verlag-04351-726200"“
hier kommen menschen kreativ einher, künstlerisch im holzschnittdruck,
also das gegenteil von ‚gekünstelt‘ –
& wie erträglich sie plötzlich sind die bescheidenen poeten, liebenswert geradezu!
ja, ein schönes projekt:
hannelore & ruben mischen sich mit arthur rimbeau
& paul scheerbart wohnte vor über 100 jahren tatsächlich in meiner strasse !
in berlin SW (südwest) – eine gedenktafel bezeugt’s, also ist er doch nicht ganz vergessen –
zumal sich doch in meiner wohnung, richtig modern war sie damals zur jahrhundertwende, im bücherregal unter der stuckdecke
MYNONAs grotesken & erich mühsams ASCONA getroffen haben, werner serner an seiner zigarette zieht
& else lasker-schüler, mit feministisch abgesäbeltem haar, in ihrem schweren karnickelpelz stöhnt:
‚Ich sah mich dort am fenster sitzend dichten.
Ich sah sehr angegriffen aus.
Mein zweites Ich hockt viel zu viel zu Haus.‘
kurzum:
lieber fognin, du mann im nebel, es ist schon spät, aber ich werde dir was spenden. so viel coole poesie!
jo ! HAND ARBEIT ! Ist sehr klasse ! Sich den Weg erschreiben.
grad in der heutigen Zeit, wo alle meistens nur noch “ tippen “
Da freuen sich die Gehirnhälften und die neuronalen Verknüpfungen feiern mit Feuerwerk !
Und weil der Mensch ein Mensch ist… drum braucht er was zu schreiben ! bittesehr !
Innen wie Aussen und umgekehrt.
Schreib es dir von der SEEELE !
Und : Schreiben ist Medizin.
hier kommen menschen kreativ einher, künstlerisch im holzschnittdruck,
also das gegenteil von ‚gekünstelt‘ –
& wie erträglich sie plötzlich sind die bescheidenen poeten, liebenswert geradezu!
ja, ein schönes projekt:
hannelore & ruben mischen sich mit arthur rimbeau
& paul scheerbart wohnte vor über 100 jahren tatsächlich in meiner strasse !
in berlin SW (südwest) – eine gedenktafel bezeugt’s, also ist er doch nicht ganz vergessen –
zumal sich doch in meiner wohnung, richtig modern war sie damals zur jahrhundertwende, im bücherregal unter der stuckdecke
MYNONAs grotesken & erich mühsams ASCONA getroffen haben, werner serner an seiner zigarette zieht
& else lasker-schüler, mit feministisch abgesäbeltem haar, in ihrem schweren karnickelpelz stöhnt:
‚Ich sah mich dort am fenster sitzend dichten.
Ich sah sehr angegriffen aus.
Mein zweites Ich hockt viel zu viel zu Haus.‘
kurzum:
lieber fognin, du mann im nebel, es ist schon spät, aber ich werde dir was spenden. so viel coole poesie!
jo ! HAND ARBEIT ! Ist sehr klasse ! Sich den Weg erschreiben.
grad in der heutigen Zeit, wo alle meistens nur noch “ tippen “
Da freuen sich die Gehirnhälften und die neuronalen Verknüpfungen feiern mit Feuerwerk !
Und weil der Mensch ein Mensch ist… drum braucht er was zu schreiben ! bittesehr !
Innen wie Aussen und umgekehrt.
Schreib es dir von der SEEELE !
Und : Schreiben ist Medizin.